Kräftemessen auf dem Rietenberg - Gute Bilanz der Wiggertaler Jugendlichen

Der Seetaler Schüler-OL, der als fünfter Wertungslauf der Saison zur Aargauer Schüler- und Jugendmeisterschaft (ASJM) zählte, richtete sich in erster Linie an die jugendlichen regionalen Läuferinnen und Läufer, die in der jährlichen kantonalen Meisterschaft um Punkte kämpfen. Die Organisation des Wettkampfs war unkompliziert; Besammlung und Garderobe befanden sich im Freien bei der Waldhütte Tanzplatz im Rietenberg oberhalb von Seengen. Die Wetterbedingungen passten ebenfalls: es war trocken mit angenehmen Temperaturen. Die junge Bahnlegerin Marita Hotz vom OLK Argus lief im Vorfeld des Anlasses die rund 50 verschiedenen Postenstandorte fünfmal an, bis alles für den Start am Samstag bereit war.

Packende Konkurrenzkämpfe und spezielle Wettkampfformen in Bremgarten bei Bern

Die OL-Gemeinschaft freute sich auf besondere Aufgaben am vergangenen Wochenende in Bremgarten bei Bern. Als Laufleiterin für die beiden nationalen Wettkämpfe vom Samstag und Sonntag fungierte die ehemalige mehrfache OL-Weltmeisterin Simone Niggli, die auch bei der Bahnlegung beim Schlaufen-OL mit Paralellstart vom Samstag mithalf. Bei diesem speziellen Format starteten immer zwei Läufer/innen zur gleichen Zeit, wurden im Verlaufe des Wettkampfs aber auf verschiedene Schlaufen geschickt. Hohes Lauftempo und ständiger Gegnerkontakt forderten die Teilnehmenden.

Erfolgreich im Chilchberg 

Viele Wiggertaler Jugendliche am vierten Wertungslauf des Aargauer McDonalds Cups in Strengelbach

Zeit für die prächtige Aussicht erst nach vollem Einsatz

Für die Austragung des zweiten Nationalen Orientierungslaufes in Pfäffikon ZH vom vergangenen Sonntag hatte die OLG Pfäffikon die beiden Zürcher Oberländer Hügelzüge Tämbrig und Isikerberg ausgewählt. Mit Bussen wurden die über 1100 Teilnehmenden nach Hermatswil zum Ausgangspunkt des Wettkampfes über die Langdistanz transportiert. Das meist gut belaufbare Gelände kam den starken LäuferInnen entgegen. Besonders für die jüngeren und älteren Jahrgangskategorien wiesen die Bahnen keine allzu grossen technischen Finessen auf. Dafür schlugen die Flüchtigkeitsfehler umso mehr zu Buche. Die Kartenübersicht durfte also trotz physischer Belastung nicht verlorengehen.